Clearpool CPOOL Token explodiert 56 Prozent Zukunft der DeFi-Kreditvergabe

Während sich die Welt der dezentralen Finanzen (DeFi) rasant weiterentwickelt, rücken Projekte ins Rampenlicht, die neue Wege für Kapitalmärkte in der Blockchain-Welt ebnen. Ein solches Projekt, das in den letzten Monaten erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen hat, ist Clearpool – eine dezentrale Kreditvergabeplattform, die traditionellen Finanzfluss mit modernen DeFi-Protokollen verknüpft. Mit einem aktuellen Kurs von rund 0.14 CHF pro CPOOL-Token und einer beeindruckenden 24h-Preissteigerung von über 56 % zeigt sich, dass Clearpool derzeit grosses Interesse weckt. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei etwa 112 Mio. Schweizer Franken. In diesem Artikel beleuchten wir, was hinter Clearpool steckt, wie das System funktioniert, was es für die Zukunft der Kreditvergabe bedeutet – und warum dieser Coin gerade jetzt ein heisses Thema in der Krypto-Szene ist.

Was ist Clearpool (CPOOL) und weshalb ist es einzigartig?

Clearpool ist eine dezentrale Kreditvergabeplattform, die darauf abzielt, institutionellen Kreditnehmern den Zugang zu unbesicherten Krediten zu ermöglichen – ein Konzept, das in der Welt der Blockchain ungewöhnlich ist. Während die meisten DeFi-Protokolle auf besicherten Kreditmechanismen aufbauen (wie z. B. durch Hinterlegung von Ethereum oder Stablecoins), ermöglicht Clearpool es ausgewählten institutionellen Partnern, Kredite aufzunehmen, ohne Krypto-Vermögenswerte als Sicherheit zu hinterlegen.

Hierzu wird ein KYC/KYB-Prozess durchlaufen, wodurch die Kreditnehmer transparent identifiziert werden. Die Kreditvergabe erfolgt durch sogenannte Liquidity Pools, in welche CPOOL-Inhaber oder institutionelle Investoren ihre digitalen Mittel geben, um Renditen zu erzielen. Dabei ist nicht nur der Mechanismus innovativ, sondern auch die interoperable Struktur: Clearpool ist nicht an eine Blockchain gebunden, sondern operiert auf mehreren Chains, einschliesslich Ethereum, Polygon und Solana.

Der eigentliche Treiber hinter diesem System ist der CPOOL-Token, welcher Governance-Rechte verleiht, zur Incentivierung und Belohnung der Liquiditätsgeber dient und zur Absicherung des Systems beiträgt. Hinzu kommt ein Staking-Mechanismus, durch welchen Nutzer ihre Token im Ökosystem festlegen können, um Belohnungen zu erhalten und gleichzeitig das Protokoll zu sichern.

Diese Kombination aus institutionellem Kreditmanagement, DeFi-Infrastruktur und flexiblen Interoperabilitätslösungen macht Clearpool zu einem der ersten Versuche, dezentrale Märkte für regulierte Finanzinstitute zu öffnen – eine mutige, aber zukunftsweisende Strategie.

Die Technologie hinter Clearpool: Transparenz trifft Effizienz

Um die Arbeitsweise von Clearpool vollständig zu verstehen, lohnt sich ein Blick hinter die technische Fassade. Herzstück des Systems sind sogenannte Permissionless Liquidity Pools, die von Liquiditätsanbietern mit Kapital gespeist werden. Unternehmen, die als Kreditnehmer auftreten wollen, müssen sich einer Identitätsprüfung (KYC/KYB) unterziehen – diese wird durch Partnerschaften mit RegTechs und LegalTechs ermöglicht.

Für jeden Kreditnehmer wird ein eigener Pool erstellt, in welchem das eingesammelte Kapital zu festen oder variablen Zinssätzen vergeben wird. Die Rückzahlung erfolgt verpflichtend und transparent über Smart Contracts. Sollte ein Unternehmen einen Zahlungsausfall erleiden, greift das Credit-Risk-Modell von Clearpool, welches auf Open-Source-Daten, On-Chain-Aktivitäten sowie externen Kreditbewertungen basiert.

Ein zusätzlicher Schutz für Investoren ist das Clearpool Protection Layer – ein dezentrales Absicherungsmodul, das durch die Staking-Rewards gespeist wird und bei Zahlungsausfällen greift. Dies schafft ein Mass an Vertrauen, das besonders für institutionelle Anleger von Bedeutung ist.

Besonders hervorzuheben ist auch die Konnektivität zu etablierten Krypto-Wallets wie MetaMask, Ledger oder Trust Wallet sowie die Echtzeit-Visualisierung über das hauseigene Clearpool-Dashboard. Dadurch lassen sich Zinsen, Kreditverläufe und Aktivitätsdaten komplett transparent nachvollziehen.

Aktuelle Marktdynamik und Wachstumsindikatoren von CPOOL

Mit einer aktuellen Bewertung von rund 112 Millionen CHF und einem Kurs von etwa 0.14 CHF pro CPOOL zeigt sich, dass der Token derzeit eine Trendwelle reitet. Innerhalb von 24 Stunden liegt die Wertsteigerung bei über 56 %, was nicht nur durch technische Analysen, sondern auch durch fundamental steigende Nutzungszahlen untermauert wird.

Ein Blick auf die neuesten Partnerschaften und Listing-Daten zeigt: Clearpool arbeitet eng mit Firmen wie Jane Street, Fasanara Capital und Wintermute zusammen – institutionelle Schwergewichte, die sich zunehmend im DeFi-Umfeld engagieren. Zudem wurde CPOOL jüngst auf mehreren wichtigen Exchanges gelistet, darunter Binance, KuCoin und Gate.io, was dem Coin zusätzlichen Auftrieb gibt.

Folgender Überblick zeigt die aktuellen Ankerdaten (Stand: 22. Oktober 2025):

Metrik	Wert
Aktueller Kurs (CHF)	0.14
Marktkapitalisierung (CHF)	112’000’000
24h Kursänderung (%)	+56.25 %
Token-Supply (CPOOL)	819 Mio.
Gründung	2021
Chain-Kompatibilität	Ethereum, Polygon, Solana

Der jüngste Wachstumsschub dürfte auch auf die geplante Einführung eines On-Chain-Kredit-Scoresystems zurückzuführen sein, das gerade in der Testphase ist. Dieses Feature könnte Clearpool zum Pionier in der kreditbasierten Risikobewertung auf Blockchain-Basis machen.

Governance, Tokenomics und Community-Sicht

Ein zentrales Element jedes erfolgreichen Krypto-Projekts ist die Community – und Clearpool hat in den letzten Monaten bewiesen, dass sie eine äusserst engagierte und treue Nutzerbasis aufgebaut hat. Der CPOOL-Token dient nicht nur als finanzielles Vehikel, sondern auch als Fundament für Governance-Abstimmungen.

Inhaber von CPOOL können über Aktualisierungen im Protokoll, strategische Partnerschaften oder die Schaffung neuer Kreditpools mitentscheiden. Diese dezentrale Entscheidungsstruktur ist ein wichtiger Bestandteil des langfristigen Wachstums und stärkt das Vertrauen in das System.

Die Verteilung der Token ist dabei transparent gehalten:

• 40 % Community & Liquidity Mining
• 25 % Team & Berater
• 20 % Partner & Strategische Investoren
• 15 % Treasury & Governance

Ein grosser Teil der Token ist langfristig gesperrt (vesting), was potenzielle Preisschwankungen durch plötzliche Verkäufe minimiert. Noch wichtiger: Das Staking-Programm erfreut sich grosser Beliebtheit, wodurch viele Token aus dem Umlauf genommen werden und somit Angebotsengpässe entstehen – ein entscheidender Faktor für den Kursanstieg.

Fazit: Clearpool als Brückenbauer zwischen TradFi und DeFi

Die aktuelle Entwicklung von Clearpool zeigt eindrücklich, wie innovative Lösungen aus der Krypto-Branche dabei sind, sich mit traditionellen Finanzsystemen zu verknüpfen. Während viele Projekte in der DeFi-Landschaft entweder auf überbesicherten oder unsicheren Strukturen basieren, geht Clearpool einen neuartigen, institutionalisierten Weg. Durch transparente Kreditvergabe, ausgeklügelte Sicherheitsmechanismen und ein organisch wachsendes Governance-Modell schafft Clearpool eine glaubwürdige Alternative zum traditionellen Finanzwesen.

Die grosse Wissenslücke zwischen Laien und institutionellen Investoren wird dabei durch eine intuitive Nutzeroberfläche und klare Strukturen überbrückt. Besonders im Jahr 2025, in dem makroökonomische Unsicherheiten, Zinsschwankungen und regulatorische Veränderungen an der Tagesordnung stehen, kann ein stabiles, renditeorientiertes System wie Clearpool ein sicherer Hafen für liquide Mittel sein – sowohl für Krypto-Enthusiasten als auch für Finanzprofis.

Ob CPOOL nun eine dauerhafte Schlüsselrolle im DeFi-Sektor spielen wird, bleibt natürlich offen. Doch der aktuelle Anstieg, gepaart mit starken Fundamentaldaten und institutionellem Rückhalt, deutet darauf hin, dass noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Für Anleger, die nach nachhaltigen Renditen und innovativen Marktmechanismen suchen, dürfte Clearpool in den kommenden Quartalen eine zentrale Rolle im Portfolio einnehmen.

Offizielle Webseite: https://clearpool.finance